Eintritt frei, Spenden willkommen.
Diego Jascalevich, Charango und Gesang,
Marcos Gonçalves, Gitarre, Rui Reis, percussion.
Rui Reis, Percussion, Bahia
Romano, Tanz / Tango
Marcos Gonçalves, Gitarre, Rui Reis, percussion.
Rui Reis, Percussion, Bahia
Romano, Tanz / Tango
Die drei südamerikanischen Groove-Zauberer interpretieren vokal und instrumental Choros, Sambas und Bossa Novas aus Brasilien, sowie Tangos, Milongas und Zambas aus Argentinien. Ein gut aufeinander eingestelltes argentinisch brasilianisches Team verspricht ein aufregendes Spiel. Im Gegensatz zum Fußball bieten die Spieler der beiden Nationen hier ein spannendes und virtuoses Miteinander, das dem Publikum einen aufregend - anregenden Abend verspricht.
Diego Jascalevich, argentinischer Charango-Virtuose, verblüfft auf seinem kleinen südamerikanischen Zupfinstrument mit frappierender Virtuosität und Spielfreude. Vor kurzem trat er bei Peter Gabriels Weltmusikfestival WOMAD in London auf. Diego Jascalevich ist auf vielen CD-Produktionen zu hören, u.a. als Gastmusiker für den italienischen Tenor Andrea Bocelli sowie für den Flamencogitarristen Jose Luis Monton. Aufgewachsen in Buenos Aires lebte er viele Jahre im brasilianischen Bahia und in Rom, bevor er nach Deutschland kam. Mjusik ist für Diego Jascalevich eine universale Sprache, mit der sich reisen lässt. "Musik ist übrig geblieben vom Sprachgewirr zu Babel", sagt er. Als Musiker brach er aus dem Argentinien der Militärdiktatur aus und entdeckte in Bahia die Freude brasilianischer Rhythmen. Im Centre Pompidou in Paris spielte er bei der Vernissage einer Bilderschau der 94-jährigen Aurelie Nemours. Einen Film über die Meisterin der konkreten Malerei hat er auch vertont. "Über die Musik hat sie den Film verstanden, obwohl sie blind ist", erzählt Jascalevich.
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